Wärmepumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Wärmepumpen sind in der Lage, bei Außentemperaturen von -20 °C noch Wärme aus der Außenluft zum Heizen zu gewinnen. Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen liegen heute bei einer Leistungszahl von ca. 3,8 / A2. Dies bedeutet, dass bei einer Außentemperatur von +2 °C und einem Einsatz von 1 kW aus dem Stromnetz, die Wärmepumpe mit der Energie aus der Außenluft 3,8 kW Wärme erzeugt. Dieser Wert steigt bei höherer Außentemperatur stark an, verschlechtert sich natürlich auch bei niedrigerer Außentemperatur.

Die Wärmepumpe (WP) lebt von einer geringen Temperaturdifferenz, wie z.B. Fußbodenheizungen oder groß dimensionierten Radiatorenheizungen. Die max. Vorlauftemperatur der WP sollte nicht über 50° liegen.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen wird die Energie aus dem Erdreich mittels Tiefenbohrung oder Flächenkollektoren entzogen. Durch die gleichmäßigere Temperatur im Erdreich, können hier höhere Leistungszahlen erzielt werden, allerdings sind die Erstellungskosten auch höher.

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